Beschluss vom 12.11.2009 -
BVerwG 7 PKH 6.09ECLI:DE:BVerwG:2009:121109B7PKH6.09.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 12.11.2009 - 7 PKH 6.09 - [ECLI:DE:BVerwG:2009:121109B7PKH6.09.0]

Beschluss

BVerwG 7 PKH 6.09

  • Hamburgisches OVG - 25.09.2009 - AZ: OVG 5 So 165/09

In der Verwaltungsstreitsache hat der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 12. November 2009
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht Sailer,
den Richter am Bundesverwaltungsgericht Guttenberger und
die Richterin am Bundesverwaltungsgericht Schipper
beschlossen:

Der Antrag der Klägerin, ihr für eine Beschwerde gegen den Beschluss des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 25. September 2009 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Gründe

1 Der Klägerin kann Prozesskostenhilfe nicht bewilligt und ein Rechtsanwalt beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen den Beschluss des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 25. September 2009 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und aussichtslos erscheint (§ 166 VwGO i.V.m. § 114 Satz 1, § 121 Abs. 1 ZPO).

2 Das von der Klägerin gegen den Beschluss des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts beabsichtigte Rechtsmittel wäre unzulässig, weil die Entscheidung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts von Gesetzes wegen unanfechtbar ist (vgl. § 152 Abs. 1 VwGO).