Beschluss vom 12.04.2005 -
BVerwG 2 B 12.05ECLI:DE:BVerwG:2005:120405B2B12.05.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 12.04.2005 - 2 B 12.05 - [ECLI:DE:BVerwG:2005:120405B2B12.05.0]

Beschluss

BVerwG 2 B 12.05

  • OVG für das Land Nordrhein-Westfalen - 16.02.2005 - AZ: OVG 21 E 140/05

In der Verwaltungsstreitsache hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 12. April 2005
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht A l b e r s
und die Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. D a w i n und Dr. K u g e l e
beschlossen:

  1. Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Februar 2005 wird verworfen.
  2. Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
  3. Von der Erhebung von Gerichtskosten wird abgesehen.
  4. Der Wert des Streitgegenstandes wird für das Beschwerdeverfahren auf 363 € festgesetzt.

Die Beschwerde ist unzulässig, weil Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe durch Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht nur in den Fällen angefochten werden können, die § 152 Abs. 1 VwGO anführt. Zu diesen Entscheidungen gehört der hier angefochtene Beschluss nicht.
Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 52 Abs. 1 GKG. Von der Erhebung von Gerichtskosten wird für das Beschwerdeverfahren jedoch gemäß § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG abgesehen.

Beschluss vom 25.05.2005 -
BVerwG 2 B 12.05ECLI:DE:BVerwG:2005:250505B2B12.05.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 25.05.2005 - 2 B 12.05 - [ECLI:DE:BVerwG:2005:250505B2B12.05.0]

Beschluss

BVerwG 2 B 12.05

  • OVG für das Land Nordrhein-Westfalen - 16.02.2005 - AZ: OVG 21 E 140/05

In der Verwaltungsstreitsache hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 25. Mai 2005
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht A l b e r s und
die Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. D a w i n und G r o e p p e r
beschlossen:

  1. Die sofortige Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. April 2005 wird verworfen.
  2. Die Verweisung des Rechtsstreits wird abgelehnt.
  3. Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
  4. Von der Erhebung von Gerichtskosten wird abgesehen.
  5. Der Wert des Streitgegenstandes wird für das Beschwerdeverfahren auf 363 € festgesetzt.

Die Beschwerde ist unzulässig, weil Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts keiner sofortigen Beschwerde unterliegen. Eine Verweisung kommt nicht in Betracht, weil ein für die Anträge des Klägers zuständiges Gericht nicht ersichtlich und die Verweisung an ein Verfassungsgericht unzulässig ist.
Die Nebenentscheidungen ergeben sich aus § 154 Abs. 2 VwGO, § 52 Abs. 1 und § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG.