Beschluss vom 31.07.2003 -
BVerwG 5 PKH 31.03ECLI:DE:BVerwG:2003:310703B5PKH31.03.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 31.07.2003 - 5 PKH 31.03 - [ECLI:DE:BVerwG:2003:310703B5PKH31.03.0]

Beschluss

BVerwG 5 PKH 31.03

  • Niedersächsisches OVG - 15.07.2003 - AZ: OVG 12 ME 307/03

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 31. Juli 2003
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. S ä c k e r und
die Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. R o t h k e g e l und Prof. Dr. B e r l i t
beschlossen:

Der Antrag der Antragsteller, ihnen für eine Beschwerde gegen den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 15. Juli 2003 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Den Antragstellern kann Prozesskostenhilfe nicht bewilligt und ein Rechtsanwalt nicht beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 15. Juli 2003 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet (§ 166 VwGO i.V.m. §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO; § 173 VwGO i.V.m. § 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO). Das von den Antragstellern beabsichtigte Rechtsmittel wäre unzulässig, weil die Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts von Gesetzes wegen unanfechtbar ist (vgl. § 152 Abs. 1 VwGO).