Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Veranstaltungsmanagement (m/w/d)

Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in Leipzig sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für seine Präsidialabteilung

eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Veranstaltungsmanagement (m/w/d).

Der Arbeitsplatz ist befristet bis 4. Juni 2026 als Mutterschutzvertretung mit der Option einer Verlängerung für die Dauer der Elternzeit (voraussichtlich bis Ende April 2027).

Aufgabenschwerpunkte sind u.a.:

  • Leitung der Pressestelle
  • Öffentlichkeitsarbeit einschließlich Internetauftritt des Gerichts
  • Veranstaltungsmanagement für Veranstaltungen Externer im Gerichtsgebäude

Wir erwarten:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Fachhochschule) der Fachrichtungen Public Relations, Journalismus und Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Fachhochschule) mit gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen
  • Erfahrungen im Verfassen von Reden, Presseveröffentlichungen oder ähnlichen Texten
  • Erfahrungen im öffentlichen Dienst
  • schnelle Auffassungsgabe und die Fähigkeit zu analytischem und konzeptionellem Arbeiten
  • sehr gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift
  • Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte präzise, verständlich und anschaulich darzustellen
  • sicheres Arbeiten mit den MS-Office Produkten und die Bereitschaft, sich in neue Softwareanwendungen einzuarbeiten
  • ergebnis- und problemlösungsorientierte sowie selbständige Arbeitsweise
  • ein hohes Maß an Engagement, Belastbarkeit und Flexibilität
  • ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit

Wir bieten einen vielseitigen, krisensicheren und interessanten Arbeitsplatz bei einem obersten Gerichtshof des Bundes. Für eine ausgewogene Work-Life-Balance bieten wir 30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich, 24. und 31. Dezember arbeitsfrei, flexible Arbeitszeitgestaltung, die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung, Betriebliche Gesundheitsförderung, Jobticket und die Möglichkeit von Telearbeit und mobilem Arbeiten.

Die Einstellung als Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter erfolgt befristet unter Eingruppierung in die Entgeltgruppe 11 TVöD.

Zeiten einer vorherigen beruflichen Tätigkeit können für die Stufenzuordnung berücksichtigt werden, wenn diese Tätigkeit für die vorgesehene Tätigkeit förderlich ist. Zudem kann bei Vorliegen spezieller Qualifikationen oder einschlägiger Berufserfahrung die Möglichkeit der Gewährung von zusätzlichen variablen Gehaltsbestandteilen bestehen.

Für Tarifbeschäftigte, deren derzeitiges Arbeitsverhältnis unter den Geltungsbereich des TVöD fällt, besteht die Möglichkeit der Beschäftigung im Rahmen einer Abordnung.

Die Ausschreibung richtet sich auch an Beamtinnen und Beamte des gehobenen Dienstes der Besoldungsgruppen A 9 bis A 12. Hier ist eine Dienstleistung im Rahmen einer Abordnung vorgesehen.

Zusätzlich wird derzeit eine oberstgerichtliche Zulage in Höhe von monatlich 220 € (für BesGr. A 9) bzw. 275 € (für BesGr. A 10 - A 11 bzw. Entgeltgruppe 11) gewährt.

Bewerbungen mit dem Wunsch nach Teilzeitarbeit werden entsprechend den personellen und organisatorischen Möglichkeiten berücksichtigt. Das Bundesverwaltungsgericht unterstützt Beschäftigte mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen dabei, Berufstätigkeit und Familie besser vereinbaren zu können.

Das Bundesverwaltungsgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber/innen aller Nationalitäten. Sofern Sie einen ausländischen Hochschulabschluss erlangt haben, fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen möglichst einen Nachweis über die Anerkennung des Abschlusses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen der Kultusministerkonferenz (ZAB) bei. Weitere Informationen können der Internetseite www.kmk.org entnommen werden.

Sollte Ihr Interesse geweckt sein, übersenden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen (Zeugnisse, Beurteilungen, Referenzen, Beschäftigungs- und Fortbildungsnachweise) bis zum 17. Dezember 2025 an:

Herrn Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts
Referat Personal, BVerwG 06/2025
Simsonplatz 1
04107 Leipzig

Eine Übersendung der Bewerbungsunterlagen per E-Mail an [email protected] ist möglich.

Für Rückfragen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung steht Ihnen Frau Spengler (0341 2007 1520) zur Verfügung. Für Fachfragen wenden Sie sich bitte an Frau Pettau (0341 2007 1410).

Wird die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen gewünscht, ist der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beizufügen.